Marsdämmerung


  • Klappentext
  • Inhalt
  • Hintergrund

 

Der Roman ist als E-Book und als Taschenbuch erhältlich.

Klappentext


2087, der Kontakt zu MZ-4, einer Relaisstation auf dem Marsmond Phobos, ist abgebrochen. Ein Team von Technikern wird entsandt.

Es beginnt wie Routine. Aber dann stoßen sie auf eine verlassene und bewusst zerstörte Station. Seltsame fleischliche Gebilde mit Einschlüssen liegen verstreut auf den Gängen und lange Schlieren, wie von Raubtierkrallen gezogen, verlaufen im Stahlkomposit der Wände.

 

Nichts ist mehr wie Routine. Doch erst als die Veränderungen beginnen, erkennen sie, in welchen Albtraum sie tatsächlich geraten sind.

 

 

 

Marsdämmerung – eine Hommage an die 3-D-Spiele der 90er-Jahre.

 

Inhalt


Der Kontakt zu OTC-Mars einer Minenstation, ist abgebrochen. Auch treibt ein Raumschiff führerlos auf den Mond zu.

 

Ein Team von Technikern wird auf den Mars beordert, um die Verbindungsprobleme zu lösen. Unter ihnen befindet sich auch Simon Hauser, ein Wartungsarbeiter für Ibu-Profatoren.

Das Schiff, die Hawkwind, fliegt zuerst die Relaisstation MZ-4 auf Phobos, einem der Marsmonde, an.

MZ-4 ist verlassen. Überall liegen fleischige Stücke mit Einschlüssen. Ein Teilnehmer der Gruppe wird von etwas infiziert und verändert sich zunehmend. Er tötet sich selbst, bevor die Veränderungen ihn vollständig umwandeln.

 

Zeitgleich ist ein Raumschiff des Militärs auf dem Mars gelandet. Versuche sie über Funk zu erreichen scheitern. Das einztige, das sie hören, sind ihre Schreie.

Auch Hauser und seine Kollegen sind nunmehr auf dem Mars gelandet ...

 

Hintergrund


Nun, eigentlich sollte die Marsdämmerung schon Ende 2015 erschienen sein. Aber wie das eben so ist; es dauert alles seine Zeit.


Begonnen haben die Arbeiten übrigens schon Angang 2011. Damals spielte der Rohentwurf noch auf der Erde. Simon Hauser - oder in der Erstfassung Rainer Simon - war arbeitslos und wurde von der ARGE auf dem Mars entsandt ... Klingt ziemlich schräg, war es auch. Hat sich aber irgendwann alles zurechgerüttelt.

 

Ich wünsche jedenfalls viel Freude beim Lesen und beim Gruseln.

 

Thomas Sichelschmied